Träumst auch du davon, dein eigenes Zuhause zu haben? Du bist damit nicht allein! Laut einer aktuellen Studie von Interhyp wünschen sich rund 53 % der Befragten in Deutschland ein freistehendes Einfamilienhaus. Doch vielleicht fühlst du dich angesichts der steigenden Zinsen, Baukosten und der gesetzlichen Rahmenbedingungen unsicher.
Aber hey, es gibt auch gute Nachrichten! Eine langfristige Immobilienfinanzierung kann klappen, wenn du mit Bedacht vorgehst und einige Punkte beachtest. Mit diesen Tipps, wird aufgezeigt wie du deine Immobilienfinanzierung langfristig gestalten und wie dir ein Bausparvertrag dabei helfen kann.
Was kannst Du tun:
Denk darüber nach, Eigenkapital anzusparen: Es könnte sich lohnen, mit dem Kauf einer Immobilie zu warten und auf sinkende Baukosten oder Immobilienpreise zu hoffen. In der Zwischenzeit kannst du Eigenkapital aufbauen, zum Beispiel durch einen Bausparvertrag.
Sichere dir niedrige Zinsen: Im Vergleich zur Geschichte sind die aktuellen Zinsen immer noch niedrig, besonders die Bausparzinsen. Mit einem Bausparvertrag kannst du dir diese niedrigen Zinsen für zukünftige Kredite sichern, sei es für Bau, Kauf, Sanierung oder Anschlussfinanzierung.
Sanierungen bedenken:
Denk an Sanierungen: Wenn du eine Bestandsimmobilie kaufst oder besitzt, solltest du immer den Sanierungsbedarf im Blick haben, besonders in Bezug auf energetische Sanierung. Ein Bausparvertrag kann dir dabei helfen, dich darauf vorzubereiten.
Nutze Förderungen: Es gibt verschiedene staatliche Förderungen, von denen Bauherren und Immobilienkäufer profitieren können, wie günstige KfW-Darlehen oder Wohnungsbauprämie. Außerdem können Bausparer von staatlichen Förderungen wie der Arbeitnehmer-Sparzulage profitieren, insbesondere seit der Anhebung der Einkommensgrenzen durch die Bundesregierung Anfang 2024.
Preisverhandlungen mit dem Verkäufer:
Verhandle über Preise: Die gestiegenen Finanzierungskosten haben zu einem Rückgang der Nachfrage nach Immobilien geführt, was die Chancen auf Preisverhandlungen erhöht.
Spar Zinsen: Wenn du bereits eine Immobilie finanzierst, prüfe zum Ende der Zinsbindung die Umschuldung zu einer anderen Bank, um potenziell niedrigere Zinsen zu erhalten. Außerdem kannst du mit einem Bausparvertrag attraktive Zinsen für die Anschlussfinanzierung sichern, indem du den Restkredit bei der Bank durch einen Bausparvertrag ablöst, dessen Darlehenszinsen bereits feststehen.
